Schock, Trauma, Glorifizierung

Literarische Positionen zwischen den Weltkriegen
Artikelnummer
13A-11084
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Dokumentation einer Tagung von Evangelischer Akademie Baden Literarischer Gesellschaft Karlsruhe

Herrenalber Forum Band 82, 137 S., brosch.
Karlsruhe: Evangelische Akademie Baden 2016, ISBN 978-3-89674-588-0

Wann beginnt ein Krieg und wann beginnt der Frieden? Beginnt ein neuer Krieg bereits mit der Glorifizierung des letzten oder noch früher?

Die Publikation „Schock, Trauma, Glorifizierung. Literarische Positionen zwischen den Weltkriegen“ verbindet diese Fragen mit literarischen Positionen vor, während und nach dem 1. Weltkrieg. So spiegelt die Publikation eine große Auswahl literarischer Positionen zum Krieg im ersten Drittel des vorigen Jahrhunderts in Deutschland.

Dokumentiert werden die Beiträge einer gleichnamigen Tagung, die von der Evangelischen Akademie Baden in Kooperation mit der Literarischen Gesellschaft Karlsruhe veranstaltet wurde.

Beiträge von:

Wilhelm Krull
Erwartungen, Erfahrungen, Verstörungen. Der Erste Weltkrieg in der deutschen Literatur von 1912 bis 1922

Anne C. Nagel
An Warnungen vor dem großen Krieg hat es nicht gefehlt. „Die Waffen nieder!“ von Berta von Suttner 

Lars Koch
Der Erste Weltkrieg als kulturelle Katharsis und literarisches Ereignis

Thomas F. Schneider
„Der Krieg hat uns für alles verdorben“ Erich Maria Remarques „Im Westen nichts Neues“ und die Diskussion um den Ersten Weltkrieg in der Weimarer Republik

Marita Rödszus-Hecker
„Der Kompass ist kaputt“  Über das Leben, die Liebe und den Tod in Nachkriegsromanen von Erich Kästner, Hans Fallada und Joseph Roth

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Herausgeber Evangelische Akademie Baden - Literarische Gesellschaft Karlsruhe
Autor/Autoren Wilhelm Krull, Anne C. Nagel, Lars Koch, Thomas F. Schneider, Marita Rödszus-Hecker
ISBN-13 978-3-89674-588-0
HF 82 (127.58 kB)
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